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ATELIER

Platz für Kreativität! Davon träumt jeder, der leidenschaftlich gerne malt oder näht, hab ich recht? In diesem Fall hat mich die Schweizer Künstlerin Claudia Kromer um Hilfe gebeten. Sie hat zwar ein 80 m² großes, privates Atelier und mit 3 Räumen RICHTIG viel Platz, aber sie wußte bisher nicht so recht, wie sie die Räume sinnvoll aufteilen und einrichten soll. Die 3 Räume waren etwas unstrukturiert, es gab keine klar definierten Räume für die jeweiligen Aktivitäten. Denn Claudia malt nicht nur, sondern näht und fertigt auch andere Kunstgegenstände an, die hier entstehen und verkauft werden. Malen geht ja am besten alleine, ganz in Ruhe und mit viel Tageslicht! Das Licht ist direkt vor den Fenstern am besten, nur hätte sie sich dort wie auf dem Präsentierteller und irgendwie beobachtet gefühlt. Hier meine Lösung:

  • Ich habe einige ihre Bilder ins Schaufenster gehängt und mit großen Pflanzen einen Sichtschutz gebildet, der noch viel Tageslicht hindurch lässt und dennoch für ein sicheres Gefühl sorgt.

  • Durch die Kommode habe ich den Eingangsbereich abgegrenzt, sodass es feste Laufwege zu den anderen Räumen gibt und der Bereich zum kreativen Arbeiten ruhiger wird.

  • Für künstlerische Pausen habe ich einen der drei Räume als Lounge eingerichtet, in der entspannen und  anregende Gespräche mit Besuchern führen kann.

  • Die Nähmaschinen sind in den größeren Raum gewandert.

Hast du auch Lust auf Veränderung deiner Räume? Buche dir jetzt einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch und erzähl mir, wobei ich dir helfen kann!

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Yvonne Warmbier

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